Schädelakupunktur nach Yamamoto

Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) ist ein wirkungsvolles und risikoarmes Verfahren. Grundlage sind die inzwischen zahlreich entdeckten Somatotope am Kopf. Über diese den gesamten Körper abbildenden Zonen lassen sich Störungen des Bewegungsapparates, der Sinnesorgane, der inneren Organe bzw. Meridiane im Sinne der TCM sowie Störungen im neurologischen Bereich therapieren.

Die Behandlung der Punkte am Kopf ist äußerst effektiv und zeichnet sich durch einen schnellen Wirkungseintritt aus. Unmittelbar nach dem Setzen der Nadeln lassen akute und chronische Schmerzen häufig nach und die Mobilität bei Bewegungseinschränkungen wird erhöht. Über die Meridian-/Organpunkte ist dieser Effekt auch bei Störungen der inneren Organe erzielbar. Die Gehirnpunkte sind einsetzbar bei ansonsten nur schwer behandelbaren neurologischen Erkrankungen wie z.B. Schlaganfallfolgen, Migräne, Neuralgien, Parkinson, Multiple Sklerose und Alzheimer.